Die Studie zeigte, dass die geplante Entwicklung der mobilen, winkelverstellbaren Scanvorrichtung für die Erfassung der Korrekturstellung von Fuß und Unterschenkel zur Orthesenfertigung erfolgversprechend ist. Insbesondere der Vorteil, dass in der Anwendung bei Kindern und kognitiv eingeschränkten Personen mit dem System keine Fixierung mehr für die Maßaufnahme erforderlich ist.
Im geplanten Projekt muss daher eine Lösung erforscht werden, um die für die Korrekturstellung erforderlichen Fixierwege und Kräfte über die Aktorik in die Socke zu integrieren, dass relevante Zonen wie Knöchel und Korrekturwinkel exakt gescannt werden.
Das Netzwerk pro-O-light wird koordiniert von der FGMD GmbH und wurde gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi).
Das Ziel der Netzwerkpartner liegt in der Entwicklung neuer Technologien und Materialien zur Herstellung medizinischer Hilfsmittel für Erkrankungen des menschlichen Bewegungsapparates
» Weitere Informationen unter www.pro-o-light.de.